Wissenswertes rund um die Steckdose

Alles rund um Steckdosen

Alles, was Sie über Steckdosen wissen müssen

 

Wände, Treppen, Türen – über viele Dinge zu Hause denken wir normalerweise nicht nach. Sie sind einfach da und das scheint selbstverständlich. Ähnlich verhält es sich eigentlich auch mit den Steckdosen. Doch spätestens, wenn sich die häusliche Elektronik türmt und zu wenig Lademöglichkeiten da sind, rücken Steckdosen in den Fokus. Es wird Zeit sich mit mehr Steckdosen zu wappnen! Beginnt man erstmal, über die allgegenwärtige Steckdose nachzudenken, nimmt der Fragenstrom seinen Lauf: Wie viele Steckdosen sind in einem Stromkreis möglich? Welche Kindersicherungen gibt es? Wie kann ich eine neue Steckdose verlegen? Damit Sie bei Ihrem nächsten Heimprojekt nicht der Schlag trifft, folgen nun die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Steckdose.

Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir diesen Artikel aktualisiert und um die Fragestellung „Warum geht die Steckdose nicht?“ ergänzt.

Wie viele Steckdosen sind pro Sicherung möglich?

Steckdosen kann es eigentlich nie genug geben. Hier ein Fernseher, da ein Ladekabel, dort die Nachttischlampe. Irgendwas braucht immer Strom. Aber kann man beliebig viele Steckdosen verlegen?

Hilfreich fürs Grundverständnis: Was ist bei der häuslichen Elektroinstallation eine Sicherung und was ist ein Stromkreis?

Wenn plötzlich riesige Menschenmassen durch einen engen Tunnel strömen, kann es schnell zu warm werden. Fließen zu große elektrische Ströme durch die häuslichen Leitungen, kann es demnach zu starken Erwärmungen, Schmelzen oder sogar Bränden kommen. Aus diesem Grund werden als Schutzmechanismus Sicherungen eingebaut.

Sie sind quasi der Wächter am Eingang des Tunnels, der die Besucherzahlen misst und bei zu großem Aufkommen eine Schranke runterfährt, damit nicht noch mehr Leute einströmen. Diese Sicherungen begrenzen den elektrischen Strom in der Leitung und unterbrechen den Stromkreis, wenn der Strom zu groß wird. So kann es gar nicht erst zum Brand kommen.

Praxisbeispiel: Befinden sich Geräte mit hohem Stromverbrauch wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Herd und Gefriertruhe alle in der Küche und werden gleichzeitig per Mehrfachsteckdose (und damit in ein und demselben Stromkreis) angeschlossen und betrieben, wird es im Stromkreis ohne Sicherung ziemlich schnell zu warm und die Leitung beginnt zu schmoren. In einem Stromkreis mit Sicherung bemerkt diese den ungesunden Haushaltseifer an dem starken Stromfluss und unterbricht den Stromkreis.

Und was, wenn man in einem Raum zugleich Waschen, Trocknen, Spülen, Kochen und Einfrieren möchte? Dann bedarf es mehrerer Stromkreise, die alle separat von eigenen Sicherungen geschützt werden.

Gibt es eine Vorschrift oder einen Richtwert zur Anzahl der Steckdosen pro Sicherung?

Da die maximal mögliche Anzahl von Steckdosen pro Sicherung und Stromkreis stark von verschiedenen Faktoren wie der Gesamtlast und der Sicherung abhängt, gibt es hier grundsätzlich keine rechtliche Beschränkung bezüglich der Anzahl. Ist bereits bekannt für welche Geräte die Steckdosen verwendet werden, kann man die Gesamtlast berechnen. Da das jedoch eher selten der Fall ist, richtet man sich bei der Planung üblicherweise nach statistischen Erfahrungswerten.

In der Regel sind Gerätestromkreise für Normalverbraucher in Wohnräumen mit 16-Ampere-Sicherungen abgesichert. Bei maximal 16 Ampere und der aus der Steckdose kommenden Spannung von 230 Volt ergibt sich eine maximale Leistung von 16 Ampere x 230 Volt = 3680 Watt. Man rechnet daher etwa mit einer möglichen Gesamtlast von 3600 Watt.

Als Richtwert wird von 200 bis 300 Watt pro Einzelsteckdose und 300 bis 500 Watt pro Doppelsteckdose ausgegangen. Teilt man die maximal mögliche Gesamtlast von 3600 Watt also durch diese Einzellasten, erhält man einen Richtwert der Anzahl pro Sicherung.

Wer es genau und abhängig von der eigenen Nutzung wissen will, kann die Gesamtlast selbst oder über einen im Netz verfügbaren Lastenrechner berechnen. Die Leistung eines Elektrogeräts kann entweder auf dem Gerät selbst oder im Handbuch nachgelesen werden.

Hier ein Überblick über grobe Richtwerte der Leistung von Elektrogeräten:

Gerät Leistung
Lampe 15 Watt
Laptop 80 Watt
Kühlschrank 120 Watt
Gefrierschrank 150 Watt
Flachbildfernseher 150 Watt
PC 250 Watt
Abzugshaube 400 Watt
Mikrowelle 800 Watt
Föhn 2000 Watt
Waschmaschine 2000 Watt
Staubsauger 2000 Watt
Wasserkocher 2200 Watt
Geschirrspülmaschine 2300 Watt
Wäschetrockner 3000 Watt
Herd 4000 Watt

Tabelle: Grobe Richtwerte der Leistung von Elektrogeräten

Hinweis: Ist von dem gleichzeitigen Betrieb mehrerer Verbraucher mit hoher Last auszugehen, sollte die Anzahl der Steckdosen in dem Stromkreis bereits bei der Planung reduziert werden. Einzelgeräte mit einer Last über 2000 Watt sollten einen eigenen Stromkreis haben.

Wie sollte ich Steckdosen sichern?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was geschieht, wenn Sie einen Finger in die Steckdose stecken? Strom scheint nämlich manchmal eine magische Anziehungskraft auszuüben. Auch auf Kinder. Für die nötige Sicherheit kann jedoch mit Steckdosensicherungen gesorgt werden. Grob gesehen gibt es drei verschiedene Formen der Steckdosensicherung:

  • Dreh- und Stecksicherungen
  • Sicherungen mit einem Schloss
  • Sicherheitssteckdosen

Bei Dreh- und Stecksicherungen handelt es sich um kleine Plastikscheiben, die nachträglich in die Steckdose gesetzt werden können, um die Löcher zu verschließen. Wird ein Stecker in die Löcher der Plastikscheibe geschoben, lässt sich diese drehen und der Stecker kann eingesteckt werden.

Kinderschutz für Steckdosen

Sicherungen mit einem Schloss eignen sich vor allem für selten oder ungenutzte Steckdosen. Der spezielle Verschluss dieser Sicherungen kann nur mit dem entsprechenden Schlüssel geöffnet werden.

Werden Steckdosen neu eingebaut oder können ausgetauscht werden, bieten Sicherungssteckdosen den besten Schutz. Die zwei Stecklöcher dieser Steckdosen sind mit kleinen Plättchen verschlossen, die sich nur durch eine gleichzeitige Druckausübung auf beide Löcher öffnen lassen.

Tipp: Falls nicht vorhanden, können Sie mit einem FI-Schalter den gesamten Stromkreis sichern. Kommt ein Mensch mit Strom in Kontakt, wird der Stromkreis zum Schutz vom FI-Schalter unterbrochen.

Wie werden Kindersicherungen für den Steckdosenschutz montiert?

Steckdosensicherungen unterscheiden sich auch in der Montageart. Kindersicherungen zum nachträglichen Einbau in die Steckdose können auf unterschiedliche Arten befestigt werden. Es gibt Steckdosenabdeckungen zum Kleben, steckbare und schraubbare Steckdosensicherungen.

Während die Klebevariante meist kostengünstig ist, lässt sich die steckbare Ausführung ohne weiteres Hilfsmaterial und Klebereste einfach in die Dose stecken. Die Kindersicherung zum Schrauben hingegen sitzt besonders fest. Alternativ lässt sich auch der gewünschte Stecker in der Steckdose festkleben – allerdings nur fachgerecht von Ihrem Elektriker!

Tipp: Steckdosenschutz hin oder her. Kinder sollten trotzdem niemals an Steckdosen herumspielen, denn früher oder später bietet sich ihnen die Gefahr einer ungesicherten Steckdose. Deshalb sollten Steckdosen von Anfang an ein tabu sein.

WLAN-Steckdosen: Der einfache Weg zum Smart Home

Bei dem Gedanken an ein Smart Home, kommt einem ein komplett vernetztes Haus mit einem hochintelligenten System in den Sinn. Doch WLAN-Steckdosen können je nach Modell nicht nur in ein umfassendes Smart Home-System integriert werden, sondern funktionieren auch eigenständig. Sie sind damit ideal als Einstieg in das Thema Smart Home und bergen bereits Energieeinsparpotenziale.

Was sind WLAN-Steckdosen?

Bei WLAN-Steckdosen handelt es sich häufig um Zwischenstecker, die als Verbindung zwischen dem angeschlossenen Gerät und der klassischen Steckdose dienen. Die Installation erfolgt bei den meisten Modellen ganz einfach: WLAN-Steckdose einstecken, zugehörige App herunterladen und verbinden.

Eine elegantere Version als WLAN-Zwischenstecker sind Unterputz-Steckdosen, die wie herkömmliche Steckdosen in die Wand eingesetzt werden. Die Installation ist hier allerdings um einiges komplexer, da die WLAN-Steckdosen an den Stromkreis angeschlossen werden müssen.

Hinweis: Smarte Funksteckdosen funktionieren übrigens nicht alle per WLAN. Auch Zigbee, Z-Wave und Bluetooth werden als Funktechnik weitläufig eingesetzt.

Wie kann man mit WLAN-Steckdosen Strom sparen?

Bei Nichtbenutzung lassen sich die an die WLAN-Steckdosen angeschlossenen Geräte schnell und unkompliziert per App oder Smart-Home-System vom Strom trennen. Der Effekt ist vergleichbar mit dem Ziehen des Steckers, eben nur nicht so anstrengend. Durch das Trennen der Stromverbindung wird verhindert, dass die Geräte zuhause auch im ausgeschalteten Zustand Strom verbrauchen.

Damit können auch unscheinbare Geräte wie Nachttischlampen vor Intelligenz strahlen – oder eben gerade nicht. Dank der WLAN-Verbindung lassen sich die intelligenten Steckdosen sogar von unterwegs aus bedienen. Bei einigen Modellen ist zudem eine Stromverbrauchsanzeige integriert, über die sich mögliche Stromfresser schnell identifizieren lassen.

 

Steckdosen verlegen: Schritt für Schritt

Wenn sich zuhause die Mehrfachsteckdosen türmen, wird es allerhöchste Zeit: Eine weitere Steckdose muss her. Der tatsächliche Anschluss sollte vom Elektriker erfolgen, allerdings können Sie mit gewissen Grundkenntnissen die neue Steckdose weitgehend vorbereiten.

Hinweis: Ist kein FI-Schalter verbaut, besteht kein Schutz vor einem elektrischen Schlag. Dies kann vor allem bei Altbauten der Fall sein. Überlassen Sie hier in jedem Fall Ihrem Elektriker den Spaß.

Schritt 1: Steckdose planen und Verteilerdose suchen

Neue Steckdosen werden in der Regel über Verteilerdosen ans Stromnetz angebunden. Die zugehörige Verteilerdose finden Sie, indem Sie die Installationszone in der Wand, entweder jeweils 15 bis 45 Zentimeter oberhalb des Fußbodens oder unterhalb der Decke abklopfen. Alternativ lassen sich die Leitungen mit einem Leitungssuchgerät nachverfolgen und dienen als Wegweiser zur Verteilerdose.

Schritt 2: Sicherheitsmaßnahmen

Cimco Spannungsprüfer

Bei gekonntem Vorgehen kann eine Berührung mit Strom ganz vermieden werden. Wo Strom fließt, gilt allerdings lieber Vorsicht als Nachsicht. Und damit ist nicht der Helm gemeint. Schalten Sie unbedingt den Strom ab. Stellen Sie sicherheitshalber alle Kippsicherungen für den Raum ab. Prüfen Sie die Stromfreiheit jeder Ader mit einem Spannungsprüfer. Sind die Adern zu diesem Zeitpunkt noch nicht freigelegt, prüfen Sie sie sobald dies möglich ist.

Schritt 3: Verteilerdose freilegen und Leitungsverlauf markieren

Entfernen Sie vorsichtig die Tapete um die Abzweigdose herum und nehmen Sie den Deckel der Dose ab. Bestimmen Sie spätestens jetzt, wo genau die neue Steckdose positioniert sein soll. Markieren Sie den Verlauf der neuen Leitung und legen Sie anschließend den Markierungen entsprechend im Putz einen Schlitz für das Kabel frei. Von verschnörkelten Linien ist an dieser Stelle abzusehen. Gehen Sie vorsichtig vor, um nicht versehentlich andere Kabel zu beschädigen. Bei Aufputzmontage und Trockenbauwänden ist dieser Schritt nicht erforderlich.

Hinweis: Das Stromkabel von der Verteilerdose zur neuen Steckdose darf keinesfalls auf direkter Linie verlegt werden. Die Leitung ist waagerecht oberhalb oder unterhalb bis zur Höhe der neuen Steckdose zu führen und geht dann von dort aus senkrecht nach unten bzw. nach oben bis zur neuen Dose.

Jung Schuko Steckdose

Schritt 4: Steckdose einbauen

Schaffen Sie an der für die neue Steckdose vorgesehenen Stelle ein entsprechendes Loch und setzen Sie die Steckdose ein. In Trockenbauwänden wird eine Hohlwanddose benötigt, während für massive Wände eine Unterputzdose gesetzt wird. Bei der Aufputzmontage erledigt sich dieser Schritt von selbst.

Schritt 5: Kabel verlegen

Das Kabel der neuen Steckdose ist entweder in einem Leerrohr oder in dem zugehörigen Schlitz mit Gips zu verlegen. Bei Aufputzleitungen und Stromleitungen ohne Leerrohr werden NYM-J-Kabel verwendet. Die neue Leitung darf sich nicht bewegen können.

Schritt 6: Elektriker rufen und Steckdose anklemmen

Wer keine Erfahrung mit der Elektroinstallation hat, sollte sich jetzt zurücklehnen und dem Elektriker beim fachgerechten Anschließen zusehen. Der Strom muss nach wie vor ausgeschaltet sein! Die Steckdose wird an die Leitung angeklemmt und diese wird aderngleich mit der Verteilerdose verbunden.

Hinweis: Werden eine Dose oder eine Leitung falsch angeschlossen, kann es zu gefährlichen Unfällen kommen. Normalerweise kommen Versicherungen für beim fehlerhaften Einbau von Steckdosen entstandene Unfälle nicht auf.

 

Warum geht die Steckdose nicht?

Es gibt viele Gründe, warum eine Steckdose nicht funktioniert, doch mit einigen wenigen Schritten kommen Sie dem Problem schnell auf die Schliche.

Bevor Sie sich die Steckdose genau ansehen, prüfen Sie im Sicherungskasten, dass weder die entsprechende Sicherung noch der FI-Schalter ausgelöst haben. Das können Sie auch einfach herausfinden, indem Sie sich versichern, dass über andere Steckdosen im Raum angeschlossene Geräte funktionieren.

Prüfen Sie auch, ob eventuell der Verbraucher und nicht die Steckdose kaputt ist. Lädt beispielsweise das eingesteckte Smartphone nicht, versuchen Sie es mit einer Lampe oder einem anderen Verbraucher. Wird auch dieser nicht mit Strom versorgt, sollten Sie die Steckdose genauer unter die Lupe nehmen.

Kontakte der Steckdose prüfen

Verwenden Sie einen Spannungsprüfer, um die Kontakte der Steckdose zu prüfen. Alternativ können Sie auch mit einem Multimeter messen, ob an der Steckdose Spannung anliegt. Achten Sie darauf, den richtigen Messbereich für die zu erwartende Spannung von ±220 Volt einzustellen. Da es sich um Wechselstrom handelt, ist egal, in welches der zwei Steckdosenlöcher Sie die rote bzw. schwarze Prüfspitze stecken.

Wichtig: Bevor Sie die Steckdose ausbauen, schalten Sie die entsprechende Sicherung aus und prüfen Sie die Stromfreiheit mit dem Spannungsprüfer.

Steckdose ausbauen und Kabel prüfen

Wenn es nicht die Kontakte der Steckdose sind, kann es an deren Verkabelung liegen. Schrauben Sie die Steckdose aus und untersuchen Sie die Kabel auf sichtbare Schäden. Prüfen Sie, ob sich ein Kabel gelöst hat oder gebrochen ist. Messen Sie hier ebenfalls, ob Spannung an den Kabeln anliegt. Liegt Spannung an, ist eventuell die Steckdose kaputt.

Verteilerdose prüfen

Haben Sie an der Steckdose keinen Fehler gefunden und es lag keine Spannung an, muss das Problem bei der Verteilerdose liegen, in der die Leitungen der Steckdose verkabelt sind. Denken Sie auch hier wieder daran, spannungsfrei zu arbeiten!

Prüfen Sie die Kabel wie zuvor bei der Steckdose auf Schäden. Eigentlich müsste spätestens hier ein Schaden ersichtlich sein, da sonst auch andere Steckdosen und Schalter im Raum nicht funktionieren würden.

Hinweis: Konnten Sie keine Schäden feststellen, könnte das an einem Defekt der Leitung zwischen der Verteilerdose und der Steckdose liegen. Ein Kabelbruch lässt sich mit einem speziell dafür vorgesehenen Ortungsgerät ausfindig machen.

 

Fazit: Die Steckdose, eine unscheinbare Helferin

Steckdosen sind nur dann lästig, wenn sie nicht da sind. Denn heutzutage braucht man zu Hause irgendwie überall Strom. Ganz nach dem Motto: Lieber zu viel als zu wenig. Doch so sehr die Idee verlockt, wild Steckdosen zu verlegen, sind sicherheitshalber gewisse Punkte zu beachten.

Zum Beispiel, dass nicht zu viele Geräte gleichzeitig angeschlossen werden und den Stromkreis überlasten. Auch beim Verlegen selbst ist Vorsicht geboten. Damit Sie beim Verlegen Ihrer neuen Steckdose nicht plötzlich unter Strom stehen, sollten Sie stets eine Elektrofachkraft zur Rate ziehen!

Strom macht Spaß, das wissen selbst die Kleinsten. Zum Schutz der jüngsten Bewohner sollten Steckdosen daher stets abgesichert sein und dafür gibt es für den Hobbyelektriker einfache Möglichkeiten. Haben Sie Ihre Steckdosen nach all den Projekten liebgewonnen, können Sie sogar mit Ihnen kommunizieren! Per WLAN lassen sich intelligente Steckdosen inzwischen von unterwegs aus steuern. Wenn das Harvey Hubble II., der Erfinder der Steckdose, gewusst hätte …

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