Installationszonen Elektro – ZAPP!

Installationszonen Elektro: Elektro Installationszonen im Bad, Installationszonen Küche und in anderen Räumen - alles, was Sie wissen sollten!
Installationszonen Elektro: Elektro Installationszonen im Bad, Installationszonen Küche und in anderen Räumen – alles, was Sie wissen sollten!

Installationszonen Elektro: Wo verlaufen die Leitungen?

 

Es hat Zapp gemacht… und der Schreck ist groß. Wenn der Bohrer auf Kupfer trifft und ein Geruch nach Kabelbrand in der Luft liegt, spätestens dann leuchtet der Zweck der Elektro Installationszonen ein. Das mit DIN 18015-3 verfasste Regelwerk zur Leitungsführung bereitet dem einen oder anderen Elektriker vermutlich Kopfzerbrechen, hilft jedoch zur Gewährleistung gewisser Schutzmaßnahmen bei der häuslichen Elektroinstallation. Wenn Sie die tägliche Dusche bedenkenlos ohne Schutzanzug genießen möchten und eine Bohrung in der Wand nicht zum Abenteuer des Tages werden soll, dann laden wir Sie ein, sich 10 Minuten Zeit zu nehmen und in die Welt der Installationszonen einzutauchen.

 Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir diesen Artikel aktualisiert und um die Fragestellung „Wie verlaufen die Elektro-Installationszonen im Fußboden?“ und „Dürfen Wasserleitungen und Stromleitungen zusammen verlegt werden?“ ergänzt. 

Warum ist die Berücksichtigung der Elektro Installationszonen wichtig?

Die Stromversorgung eines Gebäudes oder einer Räumlichkeit nimmt zwar eine nicht wegzudenkende Rolle ein, doch zugleich soll sie vor allem eins sein: nicht sichtbar. Leitungen werden meist unter oder in Putz verlegt, sodass auf Anhieb nicht das komplette Kabelsystem sichtbar ist. Doch was, wenn nun das neuste XXL-Familienfoto oder ein Hängeregal an die Wand muss? Wo verlaufen nochmal gleich die Leitungen?

Diese Frage sollte man sich unbedingt zuvor stellen, denn Bohrungen, eingedrehte Schrauben und Befestigungsnägel am falschen Ort können Leitungen und Kabel beschädigen und eine erhebliche Gefahr darstellen. Häufig bieten Schutzeinrichtungen wie FI-Schutzschalter oder ähnliche Schutzgeräte für diese Fälle keinen Schutz und elektrische Stromschläge, Brände sowie beschädigte Kabelsysteme gehören zu den ärgerlichen oder gar gefährlichen Folgen misslungener Bohrungen.

Damit das neue Familienfoto an der Wand nicht zu dem Auslöser einer Familienkrise oder sonstiger verheerender Folgen wird, gilt es bei der Elektroinstallation Regelungen zu den Installationszonen zu beachten. Die Leitungsführung ist für diese normierten Zonen genau definiert.

Tipp: Dokumentieren Sie alle Installationen beim Neubau oder bei Sanierungsarbeiten. Insbesondere, wenn aus gewissen Gründen von den Installationszonen und Normen abgewichen werden muss, ist eine detailreiche Dokumentation wichtig für zukünftige Arbeiten.

 

Welche Grundsätze gelten bei der Leitungsverlegung?

Din 18015 Installationszonen: das Regelwerk zum Verlegen von Leitungen
Din 18015 Installationszonen: das Regelwerk zum Verlegen von Leitungen

Die Grundsätze zur Verlegung von Leitungen sind in der DIN 18015-3 Elektrische Anlagen- in Wohngebäuden – Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel festgelegt.

Die Anordnung wurde 2016 überarbeitet und ist für unsichtbar verlegte Kabel und Leitungen bestimmt; unsichtbare Leitungen auf Putz sind von dieser Norm nicht betroffen. Bei Schaltern, Auslässen und Steckdosen elektrischer Anlagen ist die Norm wie folgt zu beachten:

1. Leitungen in Wänden dürfen grundsätzlich nur waagerecht oder senkrecht verlegt werden.
2. Feste Verlegungen sind sicherer als bewegliche.
3. Leitungen sind sicherer, wenn sie sich außerhalb des Handbereichs von Personen befinden.

Ein wichtiger Faktor bei der Verlegung ist die Einhaltung eines ausreichenden Abstands von Wärmequellen wie warme Rohrleitungen. Auch bei Fernmeldeleitungen und Blitzschutzanlagen müssen Leitungen fern gehalten werden.

Welche üblichen Verlegearten gibt es?

Allgemein sind unterschiedliche Verlegungsarten üblich, während in Lüftungskanälen, Schornsteinzügen und –wangen und innerhalb von Metallprofilen keine Leitungen verlegt werden dürfen.

Verlegungen in Gebäuden können auf, in und unter Putz erfolgen. Auch in Elektroinsallationsrohren- oder Kanälen wie Unterflur-, Sockelleisten-, Brüstungs- und Fußbodenkanälen können elektrische Kabel und Leitungen verlegt werden. Eine besondere Art einer Unterputzverlegung kann in Aussparungen im Beton oder direkt im Mauerwerk erfolgen.

Verlegungen direkt im Beton sind ebenfalls üblich. Zudem dienen bauliche Hohlräume in Decken und Wänden sowie Kabelwannen oder Kabelpritschen als übliche Verlegearten. Allgemein ist neben all diesen Grundsätzen vor allem die Verlegung von Leitungen, Kabeln und Rohren der Elektroinstallation in den entsprechenden Installationszonen zu beachten.

 

Welche waagrechte und senkrechte Installationszonen für elektrische Leitungen in Wohnräumen gibt es?

Installationszonen Elektro kann man sich wie ein genau normiertes Straßensystem vorstellen.
Elektro Installationszonen kann man sich wie ein genau normiertes Straßensystem vorstellen.

Generell können Leitungen in Fußböden, Decken und Wänden verlegt werden. Die Installationszonen kann man sich bildlich wie ein genau normiertes Straßensystem für die Stromversorgung vorstellen.

In den Installationszonen gemäß DIN18015-3 dürfen in Wänden unsichtbar verlegte Leitungen und Kabel ausschließlich waagerecht oder senkrecht verlaufen. Diagonal verlegte Leitungen sind grundsätzlich nicht gestattet! Wie die Stromleitungen verlaufen auch die Installationszonen entsprechend waagerecht und senkrecht. Neben der Anordnung von Leitungen und Kabeln wird auch ein Vorzugsmaß für Schalter, Steckdosen und Auslässe normiert.

Wie verlaufen die waagerechten Installationszonen?

Waagerecht verlegte Leitungen müssen in einem Bereich 15 cm unter der Deckenfläche (obere waagrechte Installationszone) bzw. über dem Boden (untere waagrechte Installationszone) verlaufen und die Breite dieser Zone darf maximal 30 cm betragen. Es gilt bei Boden und Decke jeweils der fertige Belag als Grenze.

In Räumen, die höher als 240 cm hoch sind und bei Türen mit 200 cm Lichte beschränkt sich die Installationszone auf 210 – 225 cm über dem fertigen Fußbodenbelag. Über der Türe kann also maximal ein 15 cm breiter Bereich für die Verkabelung genutzt werden. Das Vorzugsmaß für Auslässe, Steckdosen und Schalter liegt mittig der jeweiligen Installationszone.

Wie verlaufen die senkrechten Installationszonen?

Die senkrechten Installationszonen Elektro verlaufen in einem Abstand von jeweils 10 cm zu den Rohbauecken und –kanten. Dieser Abstand gilt auch für Fenster und auf der Griffseite von Türen und die Breite der Installationszone beträgt maximal 20 cm, während die Länge von der Decke bis zum Fußboden reicht.

Bei zweiflügligen Türen befindet sich sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite eine senkrechte Installationszone. Die Installationszonen sind bei Dachschrägen parallel zu den Bezugskanten zu wählen. Schalter und Stecker sollten in einem Abstand von 15 cm zu der Rohbaukante angeordnet werden. Befinden sich die Steckdosen oder Schalter jedoch beispielsweise neben Türen auf Griffhöhe, müssen diese mittig installiert werden. Der Abstand des obersten Schalters bzw. Steckers sollte 105 cm über dem Fußboden betragen.

 

Mittlere Installationszonen in Küchen, Arbeits- und Hobbyräumen

Für Installationszonen in Küchen und Arbeitsräumen gelten besondere Anforderungen.
Für Installationszonen in Küchen und Arbeitsräumen gelten besondere Anforderungen.

In Küchen und Arbeitsräumen bestehen häufig besondere Anforderungen an zusätzliche Kabel und Anschlüsse zum Arbeiten. Daher existiert für alle Räume mit Arbeitsplatten vor der Wand eine mittlere Installationszone (waagerechte) zwischen 100 -130 cm über dem Bodenbelag. Vorzugsweise werden Schalter und Steckdosen hier auf 115 cm Höhe installiert.

 

Welche Bestimmungen gelten für die Rohdecke als Installationszone?

Da die Installationsdichte und damit auch die Anforderungen an die Elektroinstallation stark zunehmen, ist die Rohdecke inzwischen zu einer beliebten Installationszone geworden.

Es gibt dabei drei verschiedene Möglichkeiten zur Leitungsführung:

  • in der Rohdecke
  • auf der Rohdecke
  • unter der Rohdecke

Für die Leitungsführung in der Rohdecke gibt es keine exakten Vorschriften. Die Stromleitungen sollen hier auf kürzestem Weg verlaufen.

Bei der Verlegung in Höhlräumen, Zwischendecken, unter abgehängten Decken oder im bzw. unter Putz müssen die Leitungen parallel zu den Raumwänden mit einem Abstand von mindestens 20 cm geführt werden. Die Installationszone ist ebenfalls bis zu 30 cm breit. Es sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass keine Kreuzungen mit anderen Installationszonen und elektrischen Leitungen eintreten.

Bei der Leitungsführung auf der Rohdecke gelten ebenfalls die beschriebenen Installationszonen. Häufig erschweren sanitäre Installationen, die hohe Installationsdichte und versteckte Wertgegenstände die Realisierung einer solchen Leitungsführung auf der Rohdecke. Es wird daher meist mit einem Leicht-Estrich als Ausgleichsschicht Abhilfe geschaffen. Mit einem solchen Ausgleich wird die Verlegung wiederum in der Decke realisiert ist frei gestaltbar.

 

Welche Installationszonen gelten im Bad?

Für Installationszonen im Bad, Installationszonen Dusche sowie Installationszonen Bad Waschbecken etc. gelten besondere Vorschriften!
Für Installationszonen im Bad, Installationszonen Dusche sowie Installationszonen Bad Waschbecken etc. gelten besondere Vorschriften!

Dass der Föhn nicht in die Badewanne gehört, ist allgemein bekannt. Der Föhn ist jedoch nicht die einzige Gefahrenquelle eines Badezimmers. Hohe Luftfeuchtigkeit und Spritzwasser sind hier keine Seltenheit.

Da diese Nässe in Verbindung mit elektrischem Strom eine besondere Gefährdung darstellen kann, sind nach DIN VDE 01000 spezielle Richtlinien für Feuchtraumbereiche wie Badezimmer und Duschen festgelegt. Es gelten also besondere Regeln für Installationszonen im Bad, Installationszonen Dusche sowie Installationszonen Bad Waschbecken etc.

Was sind die Schutzbereiche im Bad?

Zusätzlich zu den grundlegenden Verlegezonen sind auch sogenannte Schutzbereiche zu beachten. Es werden dabei drei Schutzzonen unterschieden.

Schutzbereich 0: In Inneren der Dusch- oder Badewanne sowie im Waschbecken ist ausschließlich die Nutzung von Elektrogeräten mit der Schutzart IPX7 erlaubt. Das Netzteil des jeweiligen Geräts muss sich außerhalb des Schutzbereiches 1 befinden und eine maximale Gleichspannung von 30 V oder Wechselspannung von 12 V ist gestattet. Die Installation von Steckdosen und Abzweigdosen ist nicht zugelassen.

Schutzbereich 1: Hier handelt es sich um die senkrechten Wände um Dusche oder Badewanne herum. Der Bereich reicht vom Fußboden bis zu mindestens 2,25 m Höhe. Die Montage von Lichtschalter und Steckdosen ist unabhängig von Farbe und Muster der Badezimmerfliesen auch in dieser Schutzzone nicht gestattet. Spritzwassergeschützte Warmwasserspeicher, Durchlauferhitzer, Whirlpool- oder Abwasserpumpen sowie Abluftgeräte können fest montiert werden. Elektrische Verbraucher müssen über einen Berührschutz IPX4 verfügen.

Schutzbereich 2: Dieser Bereich verläuft 60 cm um die Schutzzone 1 und reicht ebenfalls mindestens 2,25 m in die Höhe. Während Steckdosen und Schalter nicht angebracht werden dürfen, sind spritzwassergeschützte Leuchten sowie fest installierte Verbraucher mit einem Schutzgrad IPX4 oder IPX5 erlaubt.

Um vor gefährlichen Strömen durch den menschlichen Körper zu schützen, müssen Stromkreise in den beschriebenen Feuchträumen mit einem Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) oder Schutzleiter ausgestattet sein.

Hinweis: Zusätzlich sind alle metallischen Komponenten wie beispielsweise die Heizungs- und Wasserleitungen einer Sanitärinstallation mit einem örtlichen Potentialausgleich auszustatten. Auch wenn das Badezimmer nicht über elektrische Einrichtungen verfügt ist ein solcher Potenzialausgleich erforderlich!

 

Dürfen Wasserleitungen und Stromleitungen zusammen verlegt werden?

Nicht nur Elektroleitungen sind systematisch zu verlegen, auch Wasserleitungen dürfen sich nicht kreuz und quer durch das Haus ziehen. Grundsätzlich gilt bei Wasserrohren, dass diese möglichst senkrecht zueinander verlaufen müssen und Warm- und Kaltwasserleitungen parallel zueinander anzuordnen sind.

Da sowohl Wasserrohre als auch Stromleitungen sauber und nur in bestimmten Bereichen verlegt werden können, wäre es manchmal praktisch, die beiden Leitungen nebeneinander anzuordnen.

Grundsätzlich darf man Wasserleitungen und Stromleitungen zusammen verlegen. Allerdings gilt es bestimmte Dinge zu beachten, denn die Sicherheit beider Leitungen muss gewährleistet sein. Prinzipiell sollten Sie darauf achten, dass die Wasserleitung und die Stromleitung sich nicht gegenseitig beeinträchtigen.

Auch in der Hauswand vertragen sich Strom und Wasser nicht – die Stromleitung darf  unter keinen Umständen nass werden. Da Warmwasserleitungen und Heizungsrohre Wärme abstrahlen, dürfen diese zudem nicht direkt neben den Stromleitungen verlaufen.

Kann man die Stromleitung und die Wasserleitung in einem Graben verlegen?

Möchte man beispielsweise eine Strom- und Wasserversorgung auf einem Gartengrundstück installieren, muss dafür ein Graben gebaggert werden. Man kann dabei die Stromleitung und die Wasserleitung in einem Graben verlegen.

Damit die Leitungen zusammen verlegt werden können, müssen jedoch bestimmte Schutzmaßnahmen getroffen werden. Schützen Sie das Erdkabel durch ein Kabelschutzrohr vor Wasser und kennzeichnen Sie es mit einem gelben Warnband. Auch die Wasserleitung schützen Sie am besten mit einem zusätzlichen Schutzrohr.

Das Wasserrohr hingegen muss in einer Tiefe von mindestens 80 cm installiert werden, damit das Wasser darin im Winter nicht einfriert. Beim Stromkabel reicht bereits eine Tiefe von 40 cm aus. Um nicht zu tief graben zu müssen, verlegen Sie daher die Wasserleitung unter der Stromleitung.

 

Wie verlaufen die Elektro-Installationszonen im Fußboden?

Bei Fußbodeninstallationen spricht man auch von einer Unterflurinstallation. Gemeint sind damit viele verschiedene Verlegearten in Fußbodenschichten oder Geschossdecken. Grundsätzlich werden die folgenden Verlegearten unterschieden:

  • in einem Doppelboden verlegte Kabel und Leitungen
  • direkt im Estrich verlegte Kabel und Leitungen
  • in einem Installationskanal verlegte Elektroleitungen

Hinweis: Der Installationskanal für die Kabel und Leitungen kann im Estrich, auf dem Estrich oder in der Rohbetondecke verlegt werden.

Welche Vorschriften gelten für Elektroleitungen im Fußboden?

Teilweise widersprechen sich die Normen und Vorschriften hinsichtlich der Installationszonen im Fußboden, was zu Verwirrung führen kann:

DIN VDE 0100-520 beispielsweise erlaubt eine Leitungsführung in Böden und Decken ohne Beachtung der Installationszonen, d. h. auf direktem Weg und auch diagonal.

DIN 18015-3 hingegen ist um einiges strenger formuliert und sollte daher vorsichtshalber eingehalten werden. Die Norm definiert Installationszonen für Fußböden und schreibt vor, dass die Kabel bündig nebeneinander und parallel zu den Raumkanten geführt werden müssen. Die Verlegung von Kabeln muss mindestens 20 cm von der Wand entfernt erfolgen und die Installationszone ist 30 cm breit.

Werden Leitungen durch Türdurchgänge geführt, muss beidseitig je ein Abstand von 15 cm zur Wand eingehalten werden. Richtet man sich nach dieser Norm, dürfen im Fußboden demnach weder Leerrohre noch Kabel direkt an einer Wand verlegt werden.

Hinweis: In Fußböden finden sich häufig auch Wasser- und Heizungsrohre. Halten Sie einen Mindestabstand von 20 cm zu anderen Leitungssystemen ein, um die Stabilität des Estrichs nicht zu gefährden.

 

Welche Installationszonen gelten für Außenwände?

Auch Außenwände bleiben nicht außen vor. Für die Außenseiten der Außenwände werden seit der Überarbeitung von DIN 18015-3 auch Installationszonen definiert. Die Einhaltung dieser soll Bauschäden durch Elektroinstallationen vermeiden.

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Im Außenbereich verlaufen die waagerechten Installationszonen oben 20 – 40 cm unter der Innendecke und unten 20 – 40 cm über dem Fußboden. Senkrechte Installationszonen verlaufen an Türen und Fenstern 10 – 30 cm neben Rohbaukanten.

Die äußere senkrechte Installationszone an Wandkanten befindet sich im Bereich von 50 – 70 cm neben Rohbaukanten.

 

Installationszonen eingehalten? – Auf Leitungssuche mit dem Leitungssuchgerät

Wenn Ihr Haus in Sachen strukturierte Leitungsverlegung aus der Reihe tanzt oder es sich um einen Altbau handelt, fällt es schwer sich darauf zu verlassen, dass die Elektro Installationszonen eingehalten wurden. Bevor Sie also Bohrungen vornehmen, empfiehlt es sich, auf Nummer sicher zu gehen.

Wie abenteuerlich die Leitungen in den eigenen vier Wänden verlegt sind, lässt sich mit einem Leitungssuchgerät ermitteln. Empfehlenswert ist es hier ein qualitativ hochwertiges Gerät, das die Leitungen auch zuverlässig erkennt.

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