D-Sicherungssockel in großer Auswahl bei Elektro4000
Grundlage für die Inbetriebnahme jedes elektrischen Systems ist die Sicherungstechnik der Anlage. In dieser Abteilung der virtuellen Regale von elektro4000 finden Sie die zur Kategorie passenden D-Sicherungssockel. Verschiedene, erstklassige Markenhersteller, wie
Eaton (Moeller),
Hager,
Siemens Industry Sector oder
Mersen, bieten Ihnen genau das Zubehör, das Sie benötigen. Sie sind sich nicht hundertprozentig sicher, welchen Anforderungen die von Ihnen benötigten Instrumente, Zubehörteile entsprechen müssen? Zögern Sie nicht, auf unser erfahrenes Beratungspersonal zuzugehen. Gerne sind die Fachleute von Elektro4000 in allen Fragen mit gutem, professionellem Rat an Ihrer Seite.
Das Material der D-Sicherungssockel
Sicherungssockel bestehen in aller Regel entweder aus Porzellan als Werkzeug, oder aber sie sind aus dem wesentlich kostengünstigeren Kunststoff hergestellt. Dieser sollte Silicium- und Halogen frei sein. Porzellan ist ein Werkstoff, der schon die Anfangszeiten von Sicherungsanlagen erlebt hat. Grundsätzlich zeigen Werkstoffe aus Keramik ganz andere Eigenschaften als beispielsweise Kunststoff, also Polymere oder aber Metall. Die Ursache liegt natürlich in strukturellen Aufbau, will heißen den jeweiligen atomistischen Gegebenheiten entsprechend. Ein wesentliches Kriterium der Wahl ist neben dem Preis ganz klar die mechanische Belastbarkeit. Weiter wird man über die Temperaturabhängige Verformung des Werkstoffes reden, die thermische Belastbarkeit. Weiter sind hier auch zu beachten die chemische Beständigkeit keramischer Werkstoffe sowie das Korrosionsverhalten und das Oxidationsverhalten dieser Werkstoffe. Eine in diesem Zusammenhang natürlich essenzielle Eigenschaft ist die elektrische Leitfähigkeit von Keramik, welche in der Regel mit steigender Temperatur zunimmt, sich bei Metallen aber reduziert, was auf den Bindungscharakter der Atome zurückzuführen ist.
Keramische Werkstoffe
Die Bindungen in Metallen und keramischen Materialien sind Primärbindungen. Genauer sind es bei dem Werkstoff Keramik Ionenbindungen sowie kovalente Bindungen bei der Keramik und Metallbindung plus kovalente Bindung bei dem Material Metall. Mit diesen ausgesprochen starken Bindungsarten entstehen sehr große Elastizitätsmoduln. Betrachtet wird ebenso die Art des Verhaltens bei statischer Belastung, dynamischer Beanspruchung, die Auswirkungen von Temperatur auf das an-elastische Verhalten, das Verhalten in der Bruchmechanik. Wenn Keramikwerkstoffe brechen, ist die Ursache immer ein Fehler in Form von Rissen, Poren oder Einschlüssen. Das letztliche Versagen des Werkstoffes wird von einer Ausbreitung dieser minimalen Fehler ausgelöst, die unter anderem bei der Oberflächenbearbeitung des Werkstoffes auftreten können.