OBO Bettermann Kassette quadratisch RKSN2 4 VS 20 - Produktbeschreibung
Hersteller:OBO BettermannBezeichnung:Kassette quadratisch 200x200mmTyp:RKSN2 4 VS 20Kassettenhöhe:105 mmMin. Einbautiefe:105 mmNivellierhöhe:105..150 mmTiefe der Bodenbelagaussparung:20 mmBodenpflege:trockenAusführung:quadratischWerkstoff:rostfreier StahlAnzahl der Leitungsauslässe:1Ausführung Leitungsauslass:schwenkbarGeräteträger zur Aufnahme von Gerätebechern:jaLänge Einbaumaß:201 mmBreite Einbaumaß:201 mmAnzahl der einbaubaren Geräte:6Anzahl der Gerätebecher:2
OBO Bettermann Kassette quadratisch RKSN2 4 VS 20: weitere Details
Nivellierbare Kassette der Nenngröße 4 mit Schnurauslass für den Einbau von Installationsgeräten in trocken gepflegten Fußböden im Innenbereich.
EAN: 4012195867128
OBO Bettermann Kassette quadratisch RKSN2 4 VS 20 aus rostfreiem V2A Stahl
Hersteller OBO Bettermann fertigt die Kassette quadratisch RKSN2 4 VS 20 aus rostfreiem V2A Stahl im Format 200 x 200 mm an. Die nivellierbare Kassette (105 bis 150 mm) ist mit Schnurauslass (2-zügig) versehen und für den Einbau des MT4 Montageträgers konzipiert. Installierbar sind 2 APMT2 Abdeckplatten. Die nivellierbare OBO Bettermann Kassette quadratisch RKSN2 4 VS 20 der Nenngröße 4 bietet sich für die Installation von Geräten in Fußböden an, die trocken gepflegt werden.
OBO Bettermann Kassette quadratisch RKSN2 4 VS 20 – weitere Einzelheiten
1 Leitungsauslass in schwenkbarer Ausführung, 2 Gerätebecher bieten Platz für 6 Geräte. Einbauformat 201 breit x 201 mm lang. Die von Franz Bettermann 1911 gegründete Firma wuchs vor allem in den 1950er Jahren unter der Leitung seiner Söhne. Die erfanden einen Dübel, der ohne vorheriges Bohren in die Wand zu schlagen war und schufen damit die Grundlage für die Marke OBO. Mittlerweile produziert das Unternehmen etwa 30.000 Erzeugnisse. Am Sitz in Menden sind 1.000 Mitarbeiter für Bettermann tätig, im Ausland weitere 3.000. 40 unternehmenseigene Gesellschaften vertreiben die Produkte in 60 Nationen. 2017 erwirtschaftete die Firma einen Umsatz von 550 Millionen Euro. Die Produktionsanlagen in Deutschland werden weitgehend automatisiert und auf die Anforderungen von Industrie 4.0 vorbereitet.