OBO Bettermann Staberder 219 20 ST FT/1,5m - Produktbeschreibung
Hersteller:OBO BettermannBezeichnung:Staberder standardTyp:219 20 ST FT/1,5mAusführung:sonstigeDurchmesser:20 mmKreuzprofil:neinVerbindungsart:mit Zapfen/BohrungLänge:1500 mmWerkstoff:StahlOberflächenschutz:feuerverzinkt
OBO Bettermann Staberder 219 20 ST FT/1,5m: weitere Details
hohe Korrosionsbeständigkeit Zinkauflage von ca. 130 µm mit Zapfen und Bohrung zum Anreihen runder Zapfen mit zwei Rändelungen entspricht den Anforderungen nach VDE 0185-305 (IEC 62305) Kurzschlussstrom Ik (50 Hz), Zeit 1 s, Temp. max. 300 °C: 7.9 kA
EAN: 4012195814450
OBO Bettermann Staberder 219 20 ST FT/1,5m - für Standardanwendungen
Der Hersteller OBO Bettermann produziert den Staberder 219 20 ST FT für Standardanwendungen. Dank seiner 130 µm Zinkauflage ist er äußerst beständig gegen Korrosion, zudem ist er zum Anreihen mit Bohrungen und Zapfen versehen. Mit 2 Rändelungen ausgestatteter runder Zapfen. Der 219 20 ST FT OBO Bettermann Staberder erfüllt die Anforderungen von VDE 0185-305 (IEC 62305), er ist 1500 mm lang und besteht aus tauchfeuerverzinktem Stahl. Profilart rund D 20.
Staberder 219 20 ST FT/1,5m: ein hochwertiges Produkt aus dem Hause OBO Bettermann
Bettermann ist der Name eines familiengeführten Unternehmens in Menden, Sauerland. Es wurde 1911 gegründet und die Marke OBO besteht seit den 1950er Jahren. Der Gründer Franz Bettermann fing seine unternehmerische Laufbahn als Zulieferer der heimischen Leuchtenindustrie an. Ab 1932 produzierte er zunehmend eigene Erfindungen für Elektroinstallationen und den Blitzschutz. 1939 waren in dem vom Erfolg gezeichneten Unternehmen bereits 240 Mitarbeiter tätig. In den 1960er Jahren begannen die Söhne von Franz Bettermann mit der internationalen Ausrichtung des väterlichen Erbes. Mittlerweile wird die Marke OBO in 60 Nationen von 40 Tochtergesellschaften vertreten. Die Firma produziert 30.000 verschiedene Artikel und beschäftigt dazu etwa 4.000 Mitarbeiter, am Stammsitz in Menden sind 1.000 Beschäftigte aktiv. Im Jahr 2017 meldete das Unternehmen 550 Millionen Umsatz an.