Feuchtraumleuchten – zweckmäßig und sicher
Im Badezimmer, in der Werkstatt, im Keller und im Freien werden an elektrische Einrichtungen besondere Anforderungen gestellt. Die besondere Bauart der Staub- und Feuchtigkeitsgeschützten elektrischen Betriebsmittel, Feuchtraumleuchten, Schalter,
Steckdosen, sorgt dafür, das auch widrige Umwelteinflüsse keinen Schaden an der Elektrik oder gar an Personen verursachen. Für diesen Schutz elektrischer Geräte gibt es eine internationale Norm, die sogenannte IP-Schutzart.
IP – International Protection
Elektrische Geräte sind, entsprechend ihrer Fähigkeit, in gewissen Umgebungsbedingungen sicher zu funktionieren, in jeweils entsprechende Schutzarten eingeteilt. Die Skalierung der unterschiedlichen Eignungsfähigkeiten in verschiedenen Umgebungsbedingungen ist durch die sogenannten IP-Codes festgelegt. Hier wird die Widerstandsfähigkeit gekennzeichnet, die ein Gerät jeweils mitbringt. So werden die IP-Schutzarten, welche den Schutz des Gehäuses gegen Berührung, Fremdkörper und Wasser bezeichnen, mit zwei Ziffern dargestellt. Die erste Ziffer der IP-Schutzart ist die Merkzahl für die Möglichkeit des Eindringens von Fremdkörpern. Gemeint ist natürlich Staub – die Staubdichtigkeit ist von 1 bis 6 aufgeteilt. 0 oder X bedeuten immer, dass diese Eigenschaft nicht vorhanden ist. Geht es also bei der ersten Ziffer um feste Körper, bestimmt die Zweite die Resistenz gegen Wasser. Ein Gerät mit der IP 66 wäre vollkommen staub- und wasserdicht sowie stoßunempfindlich. Eine andere Sache ist die elektrische Schutzklasse. Es gibt drei elektrische Schutzklassen, die für Stecker mit drei Kontakten, (z.B. Schuko-Stecker) die zweite Schutzklasse für Geräte mit zwei Kontakten (z.B. Handyaufladegeräte) und die dritte Klasse, das sind elektrische Geräte mit Schutzkleinspannung, das sind zum Beispiel elektrische Spielzeuge.
Feuchtraumleuchten für Badezimmer
In Badezimmern ist der Schutz der elektrischen Einrichtungen von besonderer Bedeutung. Hier herrscht erhöhte Luftfeuchtigkeit, in der Regel läuft man barfuß. Beides verringert den Stromwiderstand des menschlichen Körpers. Der Einsatz von Feuchtraumleuchten ist damit dringend angeraten. Es gibt laut Gesetz drei Schutzbereiche. Der erste der Schutzbereiche (0) ist die Wanne selber, der zweite Schutzbereich (1) definiert sich als die Fläche über dem Bereich der Wanne oder Dusche. In diesen beiden Bereichen dürfen lediglich Leuchten mit 12 V Schutzkleinspannung benützt werden. Der dritte Schutzbereich (2) ist alles um Bereich 1 in 60 Zentimeter Abstand.
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