Großer Ratgeber zur Steckdosen-Sicherung
Eine durchdachte Planung und Absicherung Ihrer Steckdosen ist essenziell für die Sicherheit und Effizienz Ihrer Elektroinstallation. Dabei spielen nicht nur die Anzahl und Platzierung der Steckdosen eine Rolle, sondern auch die Wahl der richtigen Sicherungen. Wie Sie optimal planen, erfahren Sie hier. Denn wir von Elektro4000 möchten, dass die Elektroinstallationen in Ihrem Zuhause nicht nur smart und praktisch, sondern auch bestens geschützt sind.
- Wie viele Steckdosen pro Zimmer?
- Welche Steckdose wofür?
- Steckdosen sichern – aber wie?
- Wie funktionieren Sicherungen?
- Was bedeuten Ampere, Volt und Watt?
- Wie berechnet man den Stromverbrauch der Geräte?
- Orientierungshilfe: Stromverbrauch von Elektrogeräten
- Wie viele Steckdosen kann man pro Sicherung verwenden?
- Wie viele Stromkreise braucht man Zuhause?
- Kann man auch Mehrfachsteckdosen nutzen?
Wie viele Steckdosen pro Zimmer?
In einem modernen Haushalt benötigen zahlreiche elektronische Geräte eine zuverlässige Stromversorgung. Von Smart-TVs und Soundanlagen im Wohnzimmer bis hin zu Laptops und Smartphones im Arbeitszimmer – die Anzahl der benötigten Steckdosen ist oft höher, als man zunächst denkt. Eine ausreichende Planung erspart Ihnen das Hantieren mit Verlängerungskabeln und Mehrfachsteckdosen, sorgt für Sicherheit und erhöht den Komfort. Gut platzierte Steckdosen minimieren auch das Risiko von Kabelsalat und Stolperfallen, was wiederum zur Sicherheit in Ihrem Zuhause beiträgt.
Die Anzahl der benötigten Steckdosen hängt vor allem von der Einrichtung des entsprechenden Raumes ab. Tendenziell empfiehlt es sich jedoch, lieber mit zu vielen als mit zu wenigen Steckdosen zu planen, da ein nachträglicher Einbau aufwendiger ist. Überlegen Sie sich daher vorab gut, wie viele elektrischen Geräte Sie in den jeweiligen Zimmern nutzen möchten. Welche Mindestausstattung an Steckdosen in einem Wohngebäude vorhanden sein muss, legt die DIN 18015-2 fest (diese Norm beschreibt die Planung und Ausführung von Elektroinstallationen in Wohngebäuden). Bestimmungen zur Mindestanforderung an Steckdosen lassen sich wiederum in der DIN 18015-4 finden (diese Norm behandelt die Installation von Steckdosen und Lichtauslässen).
Raum | Anzahl Steckdosen | Weil… |
Wohnzimmer | 10-12 | …hier viele Geräte wie Fernseher, Soundanlagen, Lampen, Ladegeräte für mobile Geräte und eventuell ein Computer oder Spielekonsole verwendet werden. Auch für Weihnachtsbeleuchtung oder andere saisonale Dekorationen sind zusätzliche Steckdosen hilfreich. |
Küche | 6-8 (+ Anschluss für Großgeräte) |
… es viele elektrische Geräte wie Kühlschrank, Mikrowelle, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mixer, Toaster, Geschirrspüler und eventuell einen Fernseher oder Radio gibt. Auch hier können zusätzliche Steckdosen für saisonale Geräte wie einen elektrischen Grill benötigt werden. |
Kinderzimmer | 6-8 | …Lampen, Ladegeräte für Tablets und Smartphones, Spielkonsolen, Computer, Fernseher und Stereoanlage angeschlossen werden. Auch hier können Steckdosen für zukünftige Bedürfnisse eingeplant werden. |
Bad | 2-4 | …dort in der Regel weniger Steckdosen benötigt werden. Aber dennoch sollten mindestens zwei vorhanden sein für Geräte wie Föhn, elektrische Zahnbürste und Rasierer. |
Flur | 2-4 | … die Steckdosen hier meist nur für Beleuchtung und eventuell Staubsauger oder andere Reinigungsgeräte benötigt werden. Auch ein Ladegerät für einen Akkustaubsauger kann sinnvoll sein. |
Arbeitszimmer / Hauswirtschaftsraum |
8-10 | … hier viel Technik versorgt werden muss: oft Computer, Drucker, Lampen, Ladegeräte & Co. Im Hauswirtschaftsraum können Geräte wie Waschmaschine, Trockner und Bügeleisen Strom benötigen |
Außenbereiche | 2-8 | … Steckdosen für Gartenwerkzeuge, Beleuchtung, elektrische Grills und eventuell für Weihnachtsbeleuchtung oder andere saisonale Dekorationen nützlich sind |
Welche Steckdose wofür?
Schuko-Steckdosen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Designs, die je nach Hersteller und Modell unterschiedliche Zusatzfunktionen bieten. Das kann eine Kindersicherung sein, ein Klappdeckel, mit Nachtlicht oder integriertem USB-Anschluss. Grundsätzlich lassen sich die folgenden Steckdosentypen unterscheiden:
- Unterputz-Steckdosen: Diese Steckdosen sind der Standard in den meisten Wohnungen. Sie bestehen aus einem Rahmen und einem Einsatz, wobei der größte Teil der Steckdose in der Wand verborgen ist. Dadurch sind sie besonders flach und unauffällig, was sie zur ästhetischsten Lösung macht.
- Aufputz-Steckdosen: Diese Art von Steckdosen wird oft in Feuchträumen, im Außenbereich und in Bereichen eingesetzt, in denen eine Unterputz-Installation nicht möglich ist. Sie werden direkt auf der Wandoberfläche montiert und stehen daher etwas hervor. Viele Aufputz-Steckdosen sind mit einem Klappdeckel ausgestattet, um sie vor Wasser und Schmutz zu schützen. Somit sind sie auch eine einfache Lösugn, wenn im Nachhinein Steckdosen benötigt werden, an die man bei der Planung noch nicht gedacht hat.
- Außensteckdosen: Diese können sowohl als Unterputz- als auch als Aufputz-Varianten installiert werden. Wichtig ist, dass sie über eine Schutzabdeckung verfügen, um sie vor den Witterungseinflüssen zu schützen. Außensteckdosen sind ideal für Gartenwerkzeuge, Außenbeleuchtung und andere elektrische Geräte im Freien.
Steckdosen sichern – aber wie?
Steckdosen versorgen alle elektrischen Geräte in Ihrem Haushalt mit Strom. Daher ist es wichtig, ausreichend gut platzierte Steckdosen zu haben, um den Einsatz von Verlängerungskabeln und Mehrfachsteckdosen zu minimieren. Eine Überlastung des Stromkreises kann jedoch zu durchgeschmorten Kabeln und schweren Schäden führen. Um das zu verhindern, müssen Steckdosen mit passenden Sicherungen abgesichert werden.
Die Sicherungen befinden sich im Sicherungskasten, der oft in der Nähe des Eingangs oder im Keller installiert ist. Die gängigsten Sicherungstypen in einem normalen Haushalt sind:
- Leitungsschutzschalter (LS-Schalter): Diese schützen die elektrischen Leitungen vor Überlastung und Kurzschluss. Sie schalten den Stromkreis automatisch ab, wenn die Stromstärke eine gefährliche Grenze überschreitet.
- Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter): Diese erkennen Fehlerströme, die über unerwünschte Wege fließen, wie zum Beispiel durch den menschlichen Körper, und trennen den Stromkreis sofort, um vor elektrischen Schlägen zu schützen.
Stellen Sie sicher, dass der Sicherungskasten gut zugänglich und korrekt beschriftet ist, damit im Notfall schnell der richtige Stromkreis abgeschaltet werden kann.
Wie funktionieren Sicherungen?
Kurz gesagt: Sicherungen unterbrechen den Stromfluss, wenn die Stromstärke zu hoch wird, und verhindern so Schäden durch Überhitzung.
Leitungsschutzschalter (LS-Schalter):
- Funktionsweise: LS-Schalter nutzen einen Bimetallstreifen und einen Elektromagneten, um auf Überstrom zu reagieren. Bei einer Überlastung erhitzt sich der Bimetallstreifen, verbiegt sich und löst den Schalter aus, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird. Bei einem Kurzschluss erzeugt der hohe Stromfluss ein starkes Magnetfeld, das den Schalter sofort auslöst.
- Vorteil: Diese Schalter können einfach zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache der Überlastung oder des Kurzschlusses behoben wurde, was sie sehr benutzerfreundlich macht.
Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter):
- Funktionsweise: FI-Schalter erkennen Fehlerströme, die entstehen, wenn Strom über unerwünschte Wege fließt, wie zum Beispiel durch den menschlichen Körper. Sie messen den Strom, der in den Stromkreis hinein- und wieder herausfließt. Wenn eine Ungleichheit festgestellt wird, die auf einen Fehlerstrom hinweist, schalten sie den Stromkreis sofort ab.
- Vorteil: Sie bieten zusätzlichen Schutz vor elektrischen Schlägen und sind besonders in Bereichen mit hoher Feuchtigkeit, wie Badezimmern und Küchen, unverzichtbar.
Was bedeuten Ampere, Volt und Watt?
Diese Einheiten sind grundlegend für das Verständnis der Elektroinstallation. Sie helfen dabei, die Leistung und den Energieverbrauch von elektrischen Geräten zu bestimmen:
- Ampere (A): Diese Einheit misst die Stromstärke und gibt an, wie viele elektrische Ladungen in einer bestimmten Zeit durch einen Leiter fließen. Eine höhere Stromstärke bedeutet mehr elektrischen Fluss durch die Leitung. Die Stromstärke wird verwendet, um die Kapazität von Sicherungen und Leitungsschutzschaltern zu spezifizieren.
- Volt (V): Diese Einheit misst die elektrische Spannung und beschreibt die Energiemenge, die in den Elektronen enthalten ist. In Deutschland beträgt die Netzspannung an einer normalen Haushaltssteckdose 230 Volt. Eine höhere Spannung bedeutet, dass der Strom mit größerem Druck durch die Leitungen fließt. Geräte und Stromquellen werden oft in Volt angegeben, um die Betriebsspannung zu beschreiben.
- Watt (W): Diese Einheit misst die Leistung und gibt an, wie viel elektrische Arbeit der Strom pro Sekunde leistet. Die Leistung eines Geräts ist das Produkt aus Stromstärke (Ampere) und Spannung (Volt). Die Formel zur Berechnung der Leistung lautet: Watt = Volt × Ampere. Die Leistung von Elektrogeräten wird in Watt angegeben, um ihren Energieverbrauch zu beschreiben.
Wie berechne ich den Stromverbrauch der Geräte?
Bei der Anschaffung von Elektrogeräten sollten Sie auf deren Stromverbrauch achten, der in Watt (W) angegeben wird. Geräte mit hoher Leistung, wie Föhne oder Mikrowellen, verbrauchen mehr Strom als Geräte mit niedriger Leistung, wie Kühlschränke oder Lampen. Indem Sie die Wattangaben aller Geräte addieren, können Sie die Gesamtbelastung eines Stromkreises ermitteln. Dies hilft Ihnen dabei, eine Überlastung zu vermeiden und Ihre Stromkreise effizient zu nutzen.
Mathe-Stunde: Wie viel Watt sind 16 Ampere?
Ein Stromkreis mit einer 16-Ampere-Sicherung und einer Spannung von 230 Volt kann maximal 3.680 Watt leisten. Diese Berechnung ergibt sich aus der Formel: Watt=Volt×Ampere
Das bedeutet, dass Ihre Elektrogeräte einen Stromkreis mit einer 16-Ampere-Sicherung maximal bis zu diesem Punkt belasten dürfen. Überschreiten Sie diese Grenze, wird der Stromkreis aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Um den Stromkreis wieder in Betrieb zu nehmen, müssen Sie dann ein Elektrogerät entfernen oder auf einen anderen Stromkreis umverteilen.
Kleine Orientierungshilfe: Stromverbrauch von Elektrogeräten
Bereits bei der Anschaffung ist es sinnvoll, wenn Sie den Verbrauch bzw. die Leistung Ihrer Geräte kennen. Das erleichtert die Abschätzung der Gesamtbelastung eines Sicherungskreises. Dabei spielen vor allem die Energieeffizienzklasse und der Gerätetyp eine wichtige Rolle. Diese Angaben finden Sie entweder auf dem Gerät selbst oder in der Bedienungsanleitung.
Gerät | Leistung (Watt) |
Toaster | ca. 800 |
Kaffeemaschine | ca. 1.200 |
Mikrowelle | ca. 1.000 |
Mixer | ca. 400 |
Kühlschrank | ca. 100-200 |
Waschmaschine | ca. 2.000 |
Föhn | ca. 1.500 |
Fernseher | ca. 150 |
Laptop | ca. 50-100 |
Smartphone-Ladegerät | ca. 5-20 |
Wasserkocher | ca. 2.000-3.000 |
Staubsauger | ca. 500-1.500 |
Geschirrspüler | ca. 1.500-2.200 |
Backofen | ca. 2500 |
Elektroherd (pro Platte) | ca. 1.000-2.000 |
Wie viele Steckdosen kann ich pro Sicherung verwenden?
Für normale Wohngebäude gibt es keine gesetzliche Begrenzung der Anzahl der Steckdosen pro Sicherung. Die genaue Anzahl hängt von der Gesamtlast ab, die die Steckdosen und die angeschlossenen Geräte erzeugen. Es gibt jedoch allgemeine Richtwerte und Überlegungen, die Ihnen helfen können, eine sichere und effiziente Elektroinstallation zu planen.
Einzelsteckdose (200-300 Watt): Bei einer durchschnittlichen Last von 250 Watt pro Steckdose können Sie etwa 13 Steckdosen an einem 16-Ampere-Stromkreis (3.280 Watt verfügbar nach Abzug eines Sicherheitsabzugs) verwenden.
Doppelsteckdose (300-500 Watt): Bei einer durchschnittlichen Last von 400 Watt pro Doppelsteckdose können Sie etwa 8 Doppelsteckdosen an einem 16-Ampere-Stromkreis verwenden.
Steckplatz in Steckdosenleiste (250 Watt): Bei einer durchschnittlichen Last von 250 Watt pro Steckplatz können Sie etwa 13 Steckplätze an einem 16-Ampere-Stromkreis verwenden.
Was Sie beachten sollten:
Geräte mit hoher Last: Geräte mit einer Leistung von über 2.000 Watt sollten einen eigenen Stromkreis haben, um Überlastungen zu vermeiden.
Sicherheitsabzug: Planen Sie einen Sicherheitsabzug von etwa 10-20% der maximalen Lastkapazität des Stromkreises ein, um kurzzeitige Lastspitzen abzufangen und die Lebensdauer der Sicherungen zu erhöhen.
Gleichzeitiger Betrieb: Denken Sie daran, dass nicht alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig betrieben werden. Dies ermöglicht eine höhere Anzahl von Steckdosen pro Sicherung, solange die Gesamtlast im Betrieb die maximale Kapazität nicht überschreitet.
Technische Normen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Planung gemäß den gesetzlichen Richtlinien und Normen (z. B. DIN- und VDE-Normen) erfolgt, die spezifische Anforderungen an die Elektroinstallation festlegen.
So viele Steckdosen dürfen es sein…
Nehmen wir an, Sie haben einen 16-Ampere-Stromkreis mit einer Spannung von 230 Volt, was eine maximale Leistung von 3.680 Watt ergibt. Nach Abzug eines Sicherheitsabzugs von 400 Watt bleibt eine verfügbare Last von 3.280 Watt. Wenn Sie Einzelsteckdosen mit einer durchschnittlichen Last von 250 Watt verwenden, können Sie 3.280 Watt : 250 Watt = 13 Steckdosen einplanen. Bei Doppelsteckdosen mit einer durchschnittlichen Last von 400 Watt wären es 3.280 Watt : 400 Watt = 8 Doppelsteckdosen.
Elektro4000-Tipp: Puffer einrechnen!
Überlasten Sie niemals Ihre Stromkreise bis zur maximalen Grenze. Es ist ratsam, bei der Planung Ihrer Elektroinstallation immer einen Puffer einzurechnen. Lassen Sie beispielsweise einen Sicherheitsabstand von etwa 10-20% der maximalen Lastkapazität des Stromkreises. Das bedeutet, dass bei einer 16-Ampere-Sicherung und einer maximalen Last von 3.680 Watt nur Geräte mit einer Gesamtlast von etwa 3.000 bis 3.300 Watt angeschlossen werden sollten. Dieser Puffer berücksichtigt zusätzliche Lasten durch kurzfristige Spannungsspitzen und gewährleistet eine sichere und stabile Stromversorgung. So vermeiden Sie nicht nur häufiges Auslösen der Sicherung, sondern erhöhen auch die Langlebigkeit Ihrer Elektroinstallation.
Wie viele Stromkreise brauche ich in meinem Zuhause?
Die Anzahl der benötigten Stromkreise hängt von der Wohnfläche und den elektrischen Geräten ab. Ein bewährter Ansatz ist, für jeden Raum einen eigenen Stromkreis einzuplanen. Elektronische Großgeräte wie Waschmaschinen und Trockner sollten immer über einen eigenen Stromkreis verfügen, um Überlastungen zu vermeiden und die Sicherheit zu erhöhen. Es empfiehlt sich, pro Raum jeweils einen Stromkreis für die Steckdosen und einen für die Beleuchtung zu installieren. So vermeiden Sie, dass das Licht ausgeht, wenn ein Gerät eine Sicherung auslöst.
Kann man auch Mehrfachsteckdosen nutzen?
Das können Sie – allerding mit einem „aber“! Denn Mehrfachsteckdosen sind zwar praktisch, bergen jedoch das Risiko einer Überlastung. Die maximale Leistung von Mehrfachsteckdosen liegt in der Regel bei 3.500 Watt. Was auf den ersten Blick viel erscheint, kann schnell durch wenige Geräte überschritten werden. Eine Überlastung kann zu Kabelbrand und im schlimmsten Fall zu einem Wohnungsbrand führen. Wie gesagt bzw. geschrieben: Planen Sie lieber ausreichend fest installierte Steckdosen ein, um auf Verlängerungskabel oder Mehrfachsteckdosen möglichst verzichten zu können. Wichtig: Es gibt Geräte, die nicht an eine Steckdosenleiste angeschlossen werden dürfen – bitte in der Bedienungsanleitung nachschauen!
Elektro4000-Tipp: Steckdosenleiste benötigt?
Dann nutzen Sie eine mit Überspannungsschutz. Die bietet zusätzlichen Schutz vor Spannungsspitzen, die empfindliche Elektronik beschädigen können. Besonders in Haushalten mit vielen elektronischen Geräten wie Computern, Fernsehern und Hi-Fi-Anlagen ist dies wichtig. Überspannungsschutzleisten verhindern, dass plötzliche Spannungsspitzen, beispielsweise durch Blitzeinschläge oder Schaltschwankungen im Netz, Schäden an Ihren Geräten verursachen. Diese Leisten sind einfach zu installieren und bieten einen effektiven Schutz, der kostspielige Reparaturen und den Austausch von Geräten verhindern kann. Bei empfindlichen Geräten ist auch ein Netzfilter wichtig!
Fotocredits (von oben): Adobe / Obo Bettermann / Ledvance / Hager / Schneider Electric / Merten / Beko / Bachmann