Rittal ist ein weltweit führender Anbieter für Schaltschranksysteme, Automatisierung und Infrastruktur mit den Bereichen Industrie, IT, Energy & Power, Cooling und Service.
Produkte und Lösungen von Rittal sind in über 90 Prozent der Branchen weltweit im Einsatz – standardisiert, kundenindividuell, in bester Qualität.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist in 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.
Unser Ansatz: Mit der Kombination aus Hardware- und Softwarekompetenzen optimieren und digitalisieren Rittal, Rittal Software Systems (Eplan, Cideon und German Edge Cloud) und Rittal Automation Systems (RAS, Ehrt, Alfra) die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Kunden, inklusive IT-Infrastruktur – vom Steuerungs- und Schaltanlagenbau über den Maschinenbau bis hin zu Fabrikbetreibern oder der Energiebranche.
Unser Lieferversprechen: Rittal Serienprodukte werden in Deutschland innerhalb von 24, in Europa innerhalb von 48 Stunden geliefert.
Weil jeder Einzelne zählt - Das Kriterium der Materialien mit geringer Umweltbelastung wird auf Produkte angewendet, die recycelten Kunststoff enthalten.
Gesellschaftliche Verantwortung – für die Menschen und die Umwelt in der Region aber auch für nachhaltige Produkte, Lösungen und Produktion – hat bei Rittal und der Friedhelm Loh Group eine lange Tradition. Sie wird vom Inhaber und seiner Familie und den Mitarbeitern aktiv gelebt, ob in Form der jährlichen Spende zur Weihnachtszeit oder besonderen Spendenaktionen zugunsten internationaler Hilfsorganisationen bei Krisen und Katastrophen.
Ein wichtiger Baustein aus dem sozialen Engagement des Unternehmens ist die Rittal Foundation. Die gemeinnützige Stiftung wurde im Herbst 2011 von Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group, anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums gegründet. Die Förderschwerpunkte der Stiftung liegen in den Bereichen Soziales, Bildung und Kultur.
Als größter Arbeitgeber der Region Mittelhessen übernimmt das Unternehmen so Verantwortung für die Menschen vor Ort. Die Konzentration auf Projekte in unmittelbarer räumlicher Nähe zu den Unternehmensstandorten unterstreicht die Verbundenheit mit den Menschen in der Region und unseren Anspruch, die gesellschaftliche Entwicklung in unserem Umfeld mitzugestalten und zu verbessern.
Umweltschutz ist eine der wichtigsten Maximen bei der Neuausrichtung unserer Produktionsstandardorte. Die Lackieranlage im neuen Rittal Werk in Haiger beispielsweise produziert nahezu kein Abwasser. Die Abwärme der Anlage wird außerdem in den Heizkreislauf der Produktionshalle geführt, so dass sich der Energieverbrauch deutlich verringert.
Die Rittal Foundation unterstützt gemeinnützige Projekte, Institutionen, Einrichtungen und Vereine in unmittelbaren Nähe zu den einzelnen Standorten.
Wie der Umwelt- und Klimaschutz bei Rittal konkret aussieht? - An allen deutschen Standorten haben wir unsere Stromversorgung komplett auf grünen Strom umgestellt. Sieben Standorte Unternehmensgruppe sind zudem mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet – weitere sind in Projektierung und Vorbereitung. Hierdurch konnten die CO2-Emissionen an den weltweiten Standorten der gesamten Friedhelm Loh Group seit 2019 in Summe um fast 40 % reduziert werden.
Weitere Maßnahmen:
- Energiemanagement: Beginnend im neuen Rittal Werk für Kleingehäuse installieren wir detailliertes Energiemonitoring in Verbindung mit Smart Production. Ziel: Energieverbräuche und -Lasten zu optimieren. Perspektivisch reduzieren wir damit auch den Product Carbon Footprint der dort hergestellten Produkte.
- Wir vermeiden unnötige Transporte. Das Werk am Standort Haiger wurde direkt an das Rittal Zentrallager (Global Distribution Center) angebunden, um den innerbetrieblichen Transport mit LKW vom Produktionswerk zum Zentrallager vollständig zu vermeiden.
- Wir verfügen über ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach IS0 14001 an allen großen Rittal Produktionsstandorten.
Wir unterstützen Kunden mit unseren Lösungen in ihren Klimazielen - Im Verbund der Unternehmensgruppe unterstützen wir unsere Kunden mit Digitalisierungslösungen für die nachhaltige Prozessoptimierung entlang ihrer Wertschöpfungskette.
• Rittal Kühlgeräte sind seit Jahrzehnten der Maßstab für maximale Energieeffizienz im Betrieb von Steuerungs- und Schaltanlagen – sie verbrauchen im Durchschnitt bis zu 75 % weniger Energie als vergleichbare Wettbewerbsgeräte. Ein Gerät spart durchschnittlich pro Jahr 1 Tonne CO2. Das entspricht der CO2-Aufnahme einer Buche in 80 Jahren. Die hohe Effizienz reduziert drastisch den Product Carbon Footprint (PCF) und auch die Energiekosten über die langjährige Einsatzdauer beim Anwender. Rittal hat die Hybrid-Technologie entwickelt und erleichtert mit Berechnungen (ROI und Einsparung), Beratung und Service für Instandhaltung und Austausch auch die Umstellung.
• Mit Rittal ePOCKET, der digitalen Schaltplantasche, werden Tausende Seiten Papier für die Maschinen- und Anlagendokumentation eingespart. Die Nutzung der Daten ist zudem die Basis für smarte Instandhaltungskonzepte, die neben der Anlagenverfügbarkeit auch die Energiebilanz optimieren.
• ZVEI-Projekt Product Carbon Footprint (PCF) am Beispiel eines Schaltschranks: Wir leisten unternehmensübergreifende Grundlagenarbeit mit dem deutschen Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) zur Frage, wie sich mit standardisierten Daten PCFs industrieweit deklarieren lassen.
Die digitale Transformation erfordert den schnellen Ausbau von Rechenzentrums- und Dateninfrastruktur mit höchster Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit. Gleichzeitig sollen die Rechenzentren mit so wenig Energie wie möglich auskommen. Rittal bringt mit Komponenten und modularen Datacenter-Lösungen Geschwindigkeit in den Ausbau und steigert mit Technologie, Beratung und Analyse die Energieeffizienz.
Im norwegischen Lefdal treibt die Friedhelm Loh Group eines der klimafreundlichsten Großrechenzentren voran, geschützt in einer ehemaligen Mine gelegen, natürlich mit Fjordwasser gekühlt und mit erneuerbarer Energie betrieben.
Seit seiner Gründung im Jahr 1961 durch Rudolf Loh als Rudolf Loh Elektrogerätebau in Rittershausen, hat sich Rittal kontinuierlich weiterentwickelt. Ursprünglich auf „Schaltschränke sofort ab Lager“ ausgerichtet, lancierte das Unternehmen im selben Jahr den weltweit ersten Serienschaltschrank. 1969 erfolgte die Umbenennung in Rittal, inspiriert vom Gründungsort Rittershausen im Dietzhölztal. In den folgenden Jahren etablierte sich Rittal mit seinen Schaltschränken als globaler Standard und bietet Schaltschrank-Systeme für jedes Bedürfnis.
Rittal hat sich zu einem führenden globalen Anbieter in den Bereichen Schaltschranksysteme, Automatisierung und Infrastruktur entwickelt. Die Lösungen des Unternehmens finden in über 90 Prozent aller Branchen weltweit Anwendung. Dies reicht von standardisierten bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen in höchster Qualität.
Rittal optimiert und digitalisiert Kundenprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich IT-Infrastruktur, durch die Kombination von Hardware- und Softwarekompetenzen. Dies erstreckt sich über verschiedene Industriebereiche, wie den Steuerungs- und Schaltanlagenbau sowie den Maschinenbau.
Rittals Schaltschränke zeichnen sich durch Einfachheit, Montagefreundlichkeit und Funktionsvielfalt aus. Das Sortiment umfasst unter anderem Kleingehäuse, Kompakt-Schaltschränke, Schranksysteme, IT-Schranksysteme und PC-Schranksysteme.
Die Stromverteilungstechnik von Rittal steht für Flexibilität, Sicherheit und einfache Planung. Dazu gehören geprüfte Lösungen wie beispielsweise Sammelschienensysteme, die für eine sichere und effiziente Energieverteilung sorgen.
Rittal bietet Klimatisierungslösungen für Schaltschränke und Maschinen, die durch Energieeffizienz und Umweltschonung überzeugen. Dazu zählen Kühlgeräte, Heizungen, Lüfter und weitere Systeme, die darauf ausgerichtet sind, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren.
Das umfangreiche Zubehörsortiment für Industrie- und IT-Schaltschränke eröffnet unendliche Möglichkeiten im Schrankausbau. Hierzu zählen Sockel, Wände, Türen, Verschlüsse, Schlüssel und zahlreiche weitere Komponenten, die die Funktionalität und Anpassungsfähigkeit der Systeme erhöhen.
Rittal steht dank stetiger Innovation, Kundenorientierung und weltweiter Präsenz vor einer vielversprechenden Zukunft. Die Rolle des Unternehmens in der industriellen Transformation und Digitalisierung wird immer wichtiger, was spannende Herausforderungen und Entwicklungen für Rittal und seine Kunden mit sich bringt. Wir von Elektro4000 freuen uns, als Ihr Rittal-Händler das Unternehmen – und Sie, unsere Kunden – auf diesem Weg in die Zukunft begleiten zu dürfen. Haben Sie Fragen zu den Schaltschrank-Systemen von Rittal? Dann melden Sie sich gerne telefonisch oder per Email bei uns.